Die längste Liebe des Lebens - Geschwister

Das geistliche Wort | 24.03.2024 | 00:00 Uhr

Autorin: Wir waren eng miteinander,

meine Schwester und ich. Nicht nur, weil uns auf den Tag genau lediglich 13

Monate trennten. Wenn ich zurückdenke, steht mir alles sofort vor Augen: Gemeinsam

schaffen wir aus Gartenstühlen und muffigen Wolldecken neue Welten für unsere

Puppen und uns selbst. Wir wetteifern auf unseren Fahrrädern darum, wer

schneller ist, und nehmen ungeahnte Abkürzungen von der Schule nach Hause. Immer

wieder streiten wir wie die Kesselflicker über nicht gefundene Puzzleteile, den

blauen Wachsmalstift, Alltäglichkeiten, die zu großen Dramen werden. Wir teilen

Geheimnisse miteinander, auch und gerade vor unseren Eltern. In der Pubertät gebe

ich ihr den Spitznamen „Mecky“, als sie sich die Haare rappelkurz schneiden lässt.

Das Haar wuchs wieder, der Name blieb.

Heute weiß ich: Schwestern und Brüder prägen

einander mindestens so stark wie Eltern. (1) Ihr Einfluss aufeinander ist groß,

allein schon wegen der vielen Zeit, die sie miteinander verbringen. Geschwister

helfen uns, unsere eigene Persönlichkeit zu entwickeln, sie fordern uns heraus,

sozial kompetent zu werden, und sie sind teil einer Beziehung, die wir nicht

gewählt haben. Freunde kann man sich aussuchen, Geschwister und Familie nicht.

Musik 1: Orange Sky

Künstler: Alexi Murdoch; Album: Four Songs – EP;

Label: 2002 Mindblue Music; LC: unbekannt

Autorin: Geschwister: Immer wieder wird

versucht, feste Zuordnungen zu finden zwischen Charaktereigenschaften und einer

bestimmten Position in der Geschwisterfolge. Da heißt es, dass Älteste Betreuungs-

und Führungskompetenz entwickeln, zweite und mittlere Geschwister häufig

nachzueifern lernen und Jüngste die Verantwortung lieber anderen überlassen.

Doch das Spektrum individueller Abweichungen ist groß. Altersabstand,

Geschlecht, andere Bezugspersonen spielen darin eine Rolle. Es kann auch immer

anders sein!

Die Verschiedenheit von Geschwistern erklärt sich

aus evolutionspsychologischer Sicht damit, dass jedes Kind im Laufe seiner

Entwicklung versucht, sich von anderen zu unterscheiden. Es sucht sich als

unverwechselbares Individuum einen Platz, eine Nische zu schaffen. Diese

Rollenfindung wird von den Möglichkeiten in der Familie stark beeinflusst.

Meist kann auf Dauer nur eine bestimmte Rolle besetzt werden. Wenn ein Kind

also eher als Kopfmensch mit zwei linken Händen gilt, dann findet sich oft ein

handwerklich geschicktes Geschwister, und brave angepasste Geschwister leben

fast immer mit einer Rebellin, einem Kämpfer zusammen. (2) Wenn Eltern dann ein

Geschwister bevorzugen, entsteht ungute Eifersucht. In der Bibel, im

Lukasevangelium, gibt es die Geschichte der Schwestern Maria und Marta. Sie wurde

lange als eine solche Eifersuchtsgeschichte gelesen.

Sprecher:Als Jesus mit seinen

Jüngernweiterzog, kam er in ein Dorf. Dort nahm ihn eine Frau als Gast

bei sich auf. Ihr Name war Marta. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Die

setzte sich zu Füßen des Herrn nieder und hörte ihm zu. Aber Marta

war ganz davon in Anspruch genommen, sie zu bewirten. Schließlich stellte sie

sich vor Jesus hin und sagte: »Herr, macht es dir nichts aus, dass meine

Schwester mich alles allein machen lässt? Sag ihr doch, dass sie mir helfen

soll!« Aber der Herr antwortete: »Marta, Marta! Du bist so besorgt und

machst dir Gedanken um so vieles.

Aber nur eines ist notwendig: Maria hat das

Bessere gewählt, das wird ihr niemand mehr wegnehmen. (3)

Autorin: Die beschauliche Maria und

die wirksame Marta sind unterschiedliche Schwestern. In der abendländischen Tradition wurden sie

gegeneinander ausgespielt. Jesu Wort „Maria hat das Bessere erwählt“ wurde als Beurteilung

von Marta gesehen. Als sei Martas Dienst nicht so viel wert. Als müssten sich

Christenmenschen zwischen dem Hören und Tun entscheiden. Die Unterschiedlichkeit

der Schwestern wurde in eine Rangordnung gepresst. In der Kirche galt das

kontemplative Leben bald als höherwertig, das tätig-praktische Leben als notwendig,

aber untergeordnet. (4) Die Theologin Dorothee Sölle nimmt in ihren

Ausführungen über große Frauen der Bibel eine neue Sicht aus der Mystik auf. In

dieser ist Maria unfertig und am Anfang ihres geistlichen Lebens. Marta

fürchtet, dass ihre Schwester „in der Süße (des Hörens) stecken bleibt“ und den

Weg ins Tun nicht schafft. Jesus beruhigt Marta: „Sei beruhigt Marta. Auch sie

hat den besten Teil erwählt. Sie wird sich nicht im Hören verlieren. Sie wird

selig werden wie du.“ Entsprechend sagt Dorothee Sölle: „Nur beide Schwestern zusammen

können Christus beherbergen.“ (5)

Auf konstruktive Weise miteinander zu konkurrieren,

ist ein gesundes Gefühl unter Geschwistern. Es spornt an. Doch sich weniger

geliebt und benachteiligt zu fühlen, geht mit großem Schmerz einher, lässt

Wunden entstehen, die oft jahrelang spürbar sind. Maria und Marta mit Dorothee

Sölle zu lesen, heißt für mich die Unterschiedlichkeit von Geschwistern ohne

Konkurrenz zu würdigen. Manchmal waren meine Schwester und ich zusammen

besonders stark. Als wir miteinander einen Flohmarkt mit anderen Kindern aus

der Straße organisiert haben. Wir haben uns richtig gut ergänzt und vom Erlös

gab’s eine neue Schaukel für den Spielplatz. Wir

waren stolz.

Musik 2: Stand by Me (Live at the Late Show with David

Letterman)

Komposition: Ben E. King, JERRY LEIBER & Mike

Stoller; Interpretin: Tracy Chapman; Album: Greatest Hits;

Label: Rhino (Warner); LC: 02982

Autorin: Geschwisterbeziehungen sind

prägend. Eine gemeinsame Familiengeschichte zeichnet sich ein, auch wenn

Geschwister unterschiedlich darauf schauen. Sie unterstützen sich in geschaffenen

Familienritualen, entwickeln Muster, wie sie miteinander umgehen, die zu

Grundmustern für den Umgang mit der Welt werden können. Geschwister sind sich

nah, fühlen sich verbunden, kooperieren. Wenn’s gut geht, helfen sie sich bei

Hausaufgaben, hören zu bei den ersten Liebesproblemen, sind einfach füreinander

da. Doch diese Muster sind filigran, anfällig. So können sich Geschwister entfremden,

sich ablehnen oder gar hassen. Doch auch, wenn man sich gegenseitig nicht mehr

ausstehen kann, bleibt man eine Familie. Vielleicht eine mit tiefen Gräben,

aber man ist eine Familie, und deshalb erscheinen solche Gräben im besonderen

Maße tragisch.

Die Geschwisterbeziehung bleibt durch die Jahre

hinweg dynamisch. Meist haben Geschwister nach der Nähe als Kinder im

Erwachsenenalter eine größere Distanz. Doch selbst wenn die Kontakte auf ein

Minimum beschränkt oder gar abgebrochen wurden, bleiben Geschwisterbeziehungen

die dauerhaftesten und längsten Bindungen im Leben eines Menschen. Man kann

kaum eine Nichtbeziehung zu Geschwistern haben. (6) Darum ist es einschneidend,

wenn sie fehlen.

Der Tod einer Schwester oder eines Bruders

erschüttert das empfindliche Gefüge des Familiensystems. Aus dem gemeinsam

entwickelten Grundmuster fallen Teile heraus, unvollständig müssen die

Hinterbliebenen weiterleben.

Musik

3: Tears in heaven (Piano)

Titel:

Tears In Heaven; Komposition: Eric Clapton & Will Jennings; Interpret:

David Schultz; Album: Piano Love Songs; Label: 2019 Piano Tribute Records; LC:

unbekannt

Sprecherin (overvoice):

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,

Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.

Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang

Und laß mich willig in das Dunkel treiben.

Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;

Und die es trugen, mögen mir vergeben.

Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,

Doch mit dem Tod der andern muss man leben. (7)

Musik 3 nochmal freistehend

Autorin: „Memento“ von Mascha Kaléko.

Die dauerhafteste Bindung in meinem Leben ist weggebrochen. Mit dem Tod meiner einzigen

Schwester, die vor einigen Jahren (zu früh) gestorben ist, habe ich die längste

Liebe verloren. Ich bin eine verwaiste Schwester. Eine von vielen erwachsenen Schwestern

und Brüdern, die ihre Geschwister verloren haben. Es fühlt sich auch nach

Jahren noch falsch an, wenn das Familiensystem so aus den Fugen gerät. Als

hätte Gott sich nicht an die Reihenfolge gehalten. Als wäre ein Teil von mir

mit ihr mitgegangen. Mag sein, die Familie ist groß. Da sind meine Kinder, mein

Vater, der noch lebt, eine Nichte und Neffen, und die Familie wächst weiter.

Doch die Lücke, die der Tod meiner Schwester ins Lebensmuster gerissen hat,

kann niemand füllen. Geteiltes Leben ist anders, als erzähltes. Da ist keine mehr,

die sich einmischt: „Das habe ich aber ganz anders in Erinnerung. Weißt du

noch?!“ Da ist keine mehr, mit der ich mich eng beraten kann: Wie machen wir

das am besten, jetzt, wo Papa mehr Hilfe braucht? Und vor allem: Da ist keine

mehr, bei der ich mich anlehnen kann und weiß: Du verstehst mich jetzt wie

niemand sonst.

Wie schwerwiegend und leidvoll der Verlust der

Schwester oder des Bruders für die zurückbleibenden Geschwister ist, wird von

der Umgebung oft völlig unterschätzt. Die Eltern, die Partnerin/der Partner und

die Kinder der Verstorbenen stehen im Mittelpunkt. Sie bekommen die volle

Aufmerksamkeit und viel Mitgefühl in der übrigen Familie und im Freundeskreis.

Die Geschwister erfahren das nicht im gleichen Maße. Ganz im Gegenteil, häufig sollen

sie andere trösten, obwohl sie selbst von dem Ereignis betroffen sind und

darunter leiden. (8) Zu Beginn ihres Trauerprozesses finden sie oft keinen Raum,

sich mit dem eigenen Verlust und Schmerz zu beschäftigen. Stattdessen sind sie

zuerst für die eigenen Eltern da oder kümmern sich um die hinterbliebene

Familie der Schwester, des Bruders. Auch wenn die Beziehung zum Verstorbenen konfliktbeladen

war, ist der Trauerprozess erschwert. Erwachsene, verwaiste Geschwister sind häufig

vergessene Angehörige.

Musik

4: Tears in heaven (instrumental)

Komponist: Eric Clapton, Interpretin: Kinga Glyk,

CD: Dream, Track 7, Label: Warner Music International (Warner), LC: 14666

Autorin: Als trauernde Schwester fand

ich es nicht hilfreich gefragt zu werden, wie es dem Papa geht; wie die Kinder

meiner Schwester klarkommen. Tröstlich war und ist es, wenn überhaupt, mich zu

fragen, wie es mir geht. Oder einfach mit mir zu schweigen, das Schwere

auszuhalten. Und mir damit den Raum zu eröffnen, dass ich mich an das Schwere

heranwage, tastend, zögernd, immer wieder neu. Hilfreich war und ist es auch

für mich Ausdruck für meine unterschiedlichen Gefühle zu finden, im Malen, in

der Musik. Wie oft geschieht es, dass eigene Empfindungen nicht wertgeschätzt,

bzw. ernstgenommen werden, als empfindlich abgetan? Trauer ist ein Prozess, der

nie zu Ende geht. Der Verlust meiner Schwester gehört zu meinem Leben. Manchmal

erinnere ich Sie in einem Gebet im Gottesdienst. Manchmal spreche ich mit

meinem Neffen über sie und ich erzähle, wie seine Mutter war, als er klein war.

Und wir lachen vor Glück, diese Momente mit ihr gehabt zu haben. Und manchmal

reist mich ein Duft, der mich erinnert, in der Fußgängerzone unerwartet aus

meiner Routine. Nicht vorbereitet trifft mich die Trauer oft hart.

Zu reden hilft und zu erzählen von ihr. Aber das hat

gedauert. Und mein Glaube daran, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Meine

Ahnung von der Auferstehung: das Mecky, meine Schwester bei Gott geborgen ist.

Dass sie beheimatet ist in einer der vielen Wohnungen im Haus Gottes. Das sie

dort nicht leidet, unversehrt ist. Ich erlebe, dass ich im Gebet, in Gedanken

in den Geschichten, die wir in der Familie über sie erzählen mit ihr verbunden

bleibe.

Und dann gibt es da noch diese kleine Erzählung im

Markusevangelium. Da fragt Jesus, wer sonst noch unsere Geschwister sind. Auch

darin steckt für mich ein wenig Trost.

Sprecher: Inzwischen waren die Mutter

und die Brüder von Jesusgekommen. Sie blieben draußen stehen und

schickten jemand, der ihn rufen sollte. Aber die Volksmenge saß um

Jesus. Sie sagten zu ihm: »Sieh doch, deine Mutter, deine Brüder und deine

Schwestern stehen draußen. Sie suchen nach dir.« Aber Jesus

antwortete: »Wer ist meine Mutter? Und wer sind meine Brüder?« Er

blickte die Leute an, die rings um ihn saßen, und sagte: »Das sind meine Mutter

und meine Brüder! Wer tut, was Gott will, der ist mein Bruder, meine

Schwester und meine Mutter.“ (9)

Autorin: Die biologische Familie ist

draußen, geradezu außen vor. Jesus und die anderen sind drinnen. Das Setting

spricht für sich. Jesus lässt sich nicht unterbrechen. Im Gegenteil. Er blickt

auf diejenigen, die im Haus um ihn sitzen und sagt: „Familie? Ihr seid

Familie!“ Jede und jeder, der sich nach dem Willen des Vaters im Himmel

richtet, ist Bruder, Schwester und Mutter. Ein echter Perspektivwechsel! Nicht

nur seine biologische Familie, nicht nur seine engsten Gefährten sind Teil;

sondern alle, wie sie dasitzen. Wenn sie hier dazugehören, dann bleiben sie ein

Teil des Ganzen. Für immer.

Jesus bricht das Gegenüber auf. Ich und ihr. Ich mit

meinen Jüngerinnen und Jüngern und die anderen Menschen. Er spricht von einem

Wir. Wir sind Geschwister.

Musik 5: Stand By Me

Komposition:

Ben E. King, JERRY LEIBER & Mike Stoller; Interpret: Till Brönner; Album:

The Movie Album; Label: Universal Music; LC: 97777

Autorin: Auch ich bin Teil der

Familie Gottes. Hineingetauft in die Familie Mensch. Getauft in eine

Gemeinschaft von Menschen, die glauben, lieben, hoffen.

Die Trauer um meine Schwester bleibt. Aber ich habe

in meiner christlichen Familie und darüber hinaus Schwesternschaft entdeckt,

die mir guttut und lebendig macht, ja mich tröstet. Sisterhood, Solidarität

zwischen Frauen. Es geht bei Sisterhood um tiefe Verbindung, nicht um rosarote

Wölkchen. Darum, dass wir Frauen uns wertschätzend wahrnehmen, ohne Konkurrenz,

Stutenbissigkeit, ohne Rassismus und Klassismus. Das ist unterstützend, öffnet

den Raum für feminine Kraft.

Meine Schwester kann niemand ersetzen. Aber mit

meinen Schwestern im Herzen spreche ich eine gemeinsame Sprache. Wir halten

zusammen. Wir sind seelen-verwandt. Sie ertragen meinen Schmerz, wir sind uns

verbunden, wir fragen gegenseitig nach und ermutigen uns. Das ist heilsam. Wir

sind selbstgewählte Geschwister, die das gelebte Leben zueinander geführt hat.

Musik 6: He Ain’t Heavy, He’s My Brother

Komposition:

Bobby Scott; Interpretin: Ida Sand; Album: The Gospel Truth (Bonus Track

Version); Label: ACT Music + Vision;

LC: 07644

Autorin (overvoice): Wie wäre es heute am Sonntag

mit einem Kontakt zu ihren Geschwistern? Einen Kaffee trinken mit der

Schwester, ein Spaziergang mit dem Bruder, ein Telefonat mit dem Geschwister

des Herzens? Das Sie die Nähe genießen, wünscht Ihnen ihre Susanne Wolf,

Pfarrerin aus Wuppertal.

Musik

6: He Ain’t Heavy, He’s My Brother

freistehend

Quellenangaben:

1. Vgl. T. Baier, Geschwister zwischen Liebe und

Rivalität. Die längste Liebe des Lebens, in: Süddeutsche Zeitung vom 03.03.2010, Geschwister

– Welchen Einfluss Bruder und Schwester haben – Wissen – SZ.de

(sueddeutsche.de), zuletzt aufgerufen 10.2.24.

2. Prof. Dr. Jürg Frick, Die unauflösbare

Beziehung: Geschwisterbeziehungen und ihre Bedeutung, in: Akademie für

Individualpsychologie. Newsletter 17, https://akademie-individualpsychologie.ch/wp-content/uploads/2015/10/Nr.-17-Geschwisterbeziehungen-und-ihre-Bedeutung.pdf, zuletzt aufgerufen 10.2.24.

3. Lukas 10,38-42 | Basis Bibel. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2021,

1603.

4. Vgl. Dorothee Sölle, , Maria und Marta. Die

Einheit von Handeln und Träumen, in: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der

Bibel, Luzern 20023, 137-143.

5. aaO. 138.

6. vgl. Variation der Worte des Philosophen Paul

Watzlawick.

7. Mascha Kaléko, Memento, in: Dies., Der Stern,

auf dem wir leben. Verse für Zeitgenossen, Leck 1997, 13.

8. Vgl. Cordula und Barbara Ziebell, Wenn

erwachsene Geschwister trauern – vergessene Angehörige. https://www.sein.de/wenn-erwachsene-geschwister-trauern-vergessene-angehorige/

9.vgl. Anm. 3,

Markus 3, 31-35, 1542.

10. Vgl. Artikel

„Schwesterlichkeit“, Elisabeth Gössmann, in: Wörterbuch der Feministischen Theologie,

Elisabeth Gössmann u.a. (Hg.), Gütersloh 2. Aufl. 2002, 493-494.

Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth

  • 24.3.2024
  • Susanne Wolf
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